

Ursula Reisch berichtet von der ersten und zweiten Etappe der siebten Reise in die Republik Moldau. Zwei Grenzen und eine Begegnung der besonderen Art.

Aus dem Tagebuch einer NGO
Ursula Reisch berichtet von der ersten und zweiten Etappe der siebten Reise in die Republik Moldau. Zwei Grenzen und eine Begegnung der besonderen Art.
Ursula Reisch spricht über Ihren Besuch bei Noris Inklusion und wie sie diese Erfahrung im Umgang mit behinderten Menschen beim Wirtschaftsminister der Republik Moldau vorgestellt hat.
Links:
Noris Inklusion:
https://www.noris-inklusion.de
Chroma Omada:
https://www.noris-inklusion.de/kunst
Interview mit Pavel zu seinen Eindrücken bei Noris Inklusion:
https://youtu.be/7Eon-7mtrjA
Ursula Reisch erzählt von ihren Vor Ort Erfahrungen im Zahnputz-Projekt für Kinder in der Republik Moldau. Von der Entstehung der Idee bis zur langfristigen Ausrichtung.
Ursula Reisch erzählt, wie der Päckchenrekord dieses Jahr zu Stande gekommen ist. Ein riesiges Dankeschön an alle Beteiligten!
Die Weihnachtspäckchenaktion ist wieder voll im Gange. Wir sprechen über die spezielle Situaion in Corona Zeiten und über den aktuellen Stand.
Für den 12er Podcast haben wir ein Interview mit Pavel Curcovici von Altair-Z, unserer Partner NGO in der Republik Moldau, zu Corona geführt. Aus technischen Gründen haben wir unsere, ins Englische übersetzte, Fragen an Pavel gemailt und dieser hat sie uns als Audio Antworten zurückgesendet.
Im Anschluss haben wir Einleitung, Fragen und Antworten auf deutsch eingesprochen. Die Beantwortung der Fragen seitens Pavel stammen von Mitte April 2020. Wir hoffen euch auf diesem Weg interessante Informationen zu unserem Partnerland geben zu können und freuen uns sehr über Eure Folgefragen, die wir gerne für euch mit Pavel beantworten wollen.
Wir erzählen heute über die Arbeit der Sozialstation in Verejeni. Auch dort haben wir das Zahnputzprojekt gemacht. Ein Rollstuhlfahrer lässt und das Herz aufgehen und wir lernen wie schwer es sein kann mit sehr begrenzten Ressourcen gerechte Sozialpolitik zu gestalten.
Wir werden durch die Geburtsstation geführt. Wo wir das große Engagement der Ärzte und Mitarbeiter erfahren dürfen. Gleichzeitig sehen wir, wie groß die Not ist und unter welchen widrigen Umständen hier gearbeitet werden muss.